Kein Pflegeheim dank Lebenshelferin

Horst Thiele, zufriedener Kunde der SeniorenLebenshilfe

Über Jahre hinweg hatte Herr Thiele dieselbe Putzfrau. Allerdings ließ die Genauigkeit beim Putzen sowie auch die Zuverlässigkeit bei der Einhaltung der Termine stark nach, sodass Herr Thiele seiner Putzfrau kündigte und sich nach einer Alternative umsah. Da er weiterhin ein selbstbestimmtes Leben in seinem eigenen Zuhause führen wollte, suchte er nach einer Option, die ihm auf lange Sicht weiterhelfen könnte. Zufällig fiel ihm die Anzeige der SeniorenLebenshilfe in seiner Wochenzeitung ins Auge.

Anfangs war er sehr skeptisch und informierte sich erst einmal telefonisch über das Angebot. Im Hinterkopf hatte er die entstandene Unzufriedenheit mit seiner bisherigen Putzfrau und die Kosten, die er die letzte Zeit gar nicht mehr bereit war zu entrichten. Über das umfangreiche Angebot der SeniorenLebenshilfe war er zunächst sehr erstaunt, ebenso über die sehr hoch erscheinenden Preise dafür.

Ein versuch sollte Klarheit bringen

Er wollte sich hierzu erst einmal ein paar Gedanken machen, währenddessen standen die Reinigungsarbeiten in seinem Haus jedoch still – er allein konnte es nicht mehr. Nachdem er einige Zeit überlegt hatte, fasste er zumindest den Entschluss, es mit der SeniorenLebenshilfe zu versuchen und lud die Lebenshelferin zu einem persönlichen Kennenlernen ein. Er hatte sofort einen guten Eindruck von der sympathischen Dame, die sich bei ihm vorstellte. Nun wollte er natürlich auch ihre Kompetenz auf die Probe stellen. So verabredeten die beiden vorerst, dass die Lebenshelferin im 14-tägigen Rhythmus vorbeikommt und sich um den Haushalt sowie zusätzlich um kleine Besorgungen kümmert.

Die Zweifel verschwinden

Schon nach wenigen Einsätzen waren die Zweifel von Herrn Thiele wie weggezaubert. Die Lebenshelferin führte ihre Aufgaben sowohl gründlich als auch gewissenhaft aus, sodass Herr Thiele schnell von dem Modell der SeniorenLebenshilfe überzeugt war. Allein ihre Anwesenheit steigerte sein Wohlbefinden. Und natürlich spürte er auch die Vorzüge, die es hat, wenn nicht nur jemand zum Saubermachen vorbeikommt, sondern auch alle anderen Dinge, die schwerfallen, übernehmen kann. Mit der Zeit entschloss Herr Thiele also, ihr weitere Aufgaben in der Lebensführung zu übertragen. Aus dem Besuch alle zwei Wochen, wurde schnell ein wöchentlicher Einsatz und nun gehörte auch schon der regelmäßige Einkauf mit zu ihren Aufgaben.

Einige Jahre später…

Nun sind mittlerweile einige Jahre ins Land gegangen, in denen aus Herrn Thiele und seiner Lebenshelferin ein richtiges Team geworden ist. Einmal wöchentlich kommt sie für einen ganzen Vormittag zu Besuch und erledigt eingespielt alle anfallenden Tätigkeiten. An den übrigen Tagen kommt sie auch ab und zu abends zu Besuch, um zu überprüfen, ob alles in Ordnung ist.

Nach all den Jahren vertraut Herr Thiele seiner Lebenshelferin zu 100 Prozent, weshalb sie sich mittlerweile auch um die wesentlichen Termine des Seniors kümmert. Sie organisierte und überwacht den Pflegedienst und kümmert sich selbst um alle anderen Belange.

Kein Pflegeheim dank Lebenshelferin

Leider hat sich der Gesundheitszustand von Herrn Thiele mit den Jahren nur verschlechtert, sodass nach einigen Ereignissen die Hilfe von außen zwischenzeitlich unabdingbar geworden ist. Mittlerweile ist es sogar so weit, dass er den Alltag ohne seine Lebenshelferin nicht mehr bewerkstelligen könnte und schlimmstenfalls in ein Pflegeheim ziehen müsste. Durch die umfassende Unterstützung seiner Lebenshelferin hat er jedoch die Möglichkeit, in seinem vertrauten Umfeld wohnen zu bleiben. Diese Freiheit weiß er sehr zu schätzen und würde seine Lebenshelferin für nichts auf der Welt mehr eintauschen.

Sehen Sie hier einen Fernsehbeitrag, der einen typischen Tag als Lebenshelfer zeigt.

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