Zusatzschulung für die erfolgreiche Arbeit mit Presse und Fernsehen

Grafik Mikrofone zeigen zu einer Person

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Viele Selbstständige – nicht nur Lebenshelfer – unterschätzen das Potenzial, das in Presse und Fernsehen steckt. Natürlich ist es ein wichtiger Teil der Werbung, sich am eigenen Wohnort persönlich mit einzelnen Menschen bekannt zu machen, die Interesse am Angebot haben könnten. Mit einem gelungenen Artikel in der lokalen Presse oder gar einem Fernsehbeitrag lassen sich jedoch Hunderte und Tausende interessierter Senioren auf einmal erreichen – und der Aufwand ist überraschend gering.

„Ich und Presse? Ich bin doch gar nicht bekannt.“ Der Glaube, dass man eine Berühmtheit sein müsste, um für die Presse interessant zu sein, hält die meisten Selbstständigen davon ab, dieses große Potenzial auszuschöpfen. Für unsere werdenden Lebenshelfer stellt sich das als Vorteil heraus, denn mit der richtigen Vorbereitung und ein bisschen Insider-Wissen ist es gar nicht so schwer, einen Beitrag in der Presse zu platzieren. Beides – Vorbereitung und Insider-Wissen – ist Teil unserer Zusatzschulung, dank der die SeniorenLebenshilfe und ihre Lebenshelfer schon mehrfach in den Medien zu sehen waren.

So gelingt der Weg in die Presse und ins Fernsehen

Für Laien ist es oft schwer vorstellbar, dass sie in der Presse präsentiert werden könnten: „Ich habe doch gar nichts zu sagen“, denken sie, oder „Mich kennt doch keiner“ oder „Ich kann so einen Beitrag gar nicht schreiben.“

Tatsache ist: Journalisten sind immer auf der Suche nach neuen, berührenden Geschichten – und sie übernehmen auch das Schreiben der Beiträge, sodass diese gar nicht selbst vorbereitet werden müssen. Und: Jeder werdende Lebenshelfer hat eine Geschichte zu erzählen (die keinesfalls eine dreijährige Weltreise oder eine bahnbrechende Erfindung enthalten muss). Die meisten wissen einfach nur nicht, wie es geht – und deshalb bleiben viele Geschichten unerzählt.

In unserer Schulung zeigen wir Schritt für Schritt, wie Sie Ihre eigene Geschichte erarbeiten und damit an Journalisten herantreten. Sie erfahren, welche Medien sich eignen, nach welchen Kriterien Sie diese auswählen und wie Sie den zuständigen Ansprechpartner finden und kontaktieren. Der Schritt zum tatsächlichen Gespräch ist dann nicht mehr so groß. Um den Rest brauchen Sie sich übrigens nicht zu kümmern: Der Journalist führt das Interview, schreibt den Artikel und übernimmt die Veröffentlichung.

Mit wenig Aufwand können Sie so auf einen Schlag einer großen Anzahl potenzieller neuer Kunden ins Auge fallen. Denn der Bedarf an Ihren Leistungen als Lebenshelfer ist groß – die Menschen müssen nur erfahren, dass es Sie gibt.



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Bisherige Beiträge der SeniorenLebenshilfe und der Lebenshelfer in Presse und Fernsehen

Auf https://www.seniorenlebenshilfe.de/presse/ finden Sie Beispiele von Beiträgen, die unsere Lebenshelfer und die SeniorenLebenshilfe selbst bereits in der Presse platzieren konnten. Die Schulung ist hauptsächlich auf Printmedien ausgelegt, jedoch haben wir erfolgreich das gleiche Vorgehen genutzt, um im RBB auch einen regionalen Fernsehbeitrag zu erreichen. Auch diesen können Sie unter der oben genannten Adresse ansehen.

Unsere Schulung zeigt den exakten Prozess, den unsere Lebenshelfer und wir selbst genutzt haben, um das zu erreichen – übersichtlich angeleitet in einfach nachvollziehbaren Schritten. Ein genauer Ablaufplan hilft bei der selbstständigen Umsetzung. Dieser Prozess ist natürlich immer wieder verwendbar, kann also genutzt werden, um sich gleich mehreren Publikationen vorzustellen. Mit der richtigen Vorgehensweise ist die Frage nicht, ob es gelingt, sondern wann.

Bildnachweis: VectorMine


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