So stellen wir Sie als Lebenshelfer bei interessierten Senioren vor
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Vielleicht haben Sie schon einmal gehört, dass Selbstständige nur etwa die Hälfte ihrer Arbeitszeit tatsächlich abrechnen können. Die restliche Zeit wird für andere Dinge gebraucht, zum Beispiel für Buchführung, Marketing, vor allem aber auch die aktive Kundengewinnung, erste Gespräche mit interessierten Kunden, die Kontaktpflege ...
Man spricht in diesem Zusammenhang von der „Wertschöpfung“: Welchen Anteil Ihrer Zeit können Selbstständige tatsächlich in die Arbeit stecken, die auch bezahlt wird? Bei unseren Lebenshelfern sind das etwa 85 % – deutlich mehr als die üblichen 50–60 % bei anderen Selbstständigen.
Das liegt unter anderem daran, dass wir für unsere Lebenshelfer eine Menge Dinge im Hintergrund erledigen, sodass unsere Lebenshelfer mehr Zeit für ihre Senioren haben. Eins dieser Dinge ist die Versendung unseres Seniorenbriefes.
Das alles passiert „hinter den Kulissen“
Bevor Sie als Lebenshelfer zu einem Kennenlerngespräch mit einem interessierten Senior eingeladen werden, sind im Hintergrund bereits viele Dinge passiert:
- Der Senior oder seine Angehörigen haben sich mit unserem Angebot vertraut gemacht.
- Sie haben über unsere Website oder über unser Kundentelefon eine Anfrage geschickt.
- Unser Kundenservice hat eventuelle Fragen beantwortet und Bedenken zerstreut.
- Wir haben einen Lebenshelfer ausgewählt, der für den Senior infrage kommt.
- Und schließlich haben wir den Seniorenbrief verschickt und den Anstoß zum persönlichen Kennenlernen gegeben.
Der Seniorenbrief gibt dem Senior zum einen alle wichtigen Informationen noch einmal schriftlich, sodass Sie als Lebenshelfer im Kennenlerngespräch nicht jedes Detail erneut aufgreifen müssen. Wenn Sie sich zum ersten Mal begegnen, weiß der Senior bereits, welche Leistungen Sie ihm anbieten können, dass Sie mit dem eigenen Auto unterwegs sind und auch ungefähr, wie viel die Zusammenarbeit mit Ihnen kosten wird. Sie können also selbstbewusst in das Gespräch gehen – wissend, dass der Senior auf jeden Fall Interesse hat.
Zum anderen baut der Seniorenbrief aber auch die Distanz ab. Für viele Senioren ist es eine Überwindung, einen fremden Menschen in ihr Zuhause zu lassen. Der Seniorenbrief enthält Ihren Lebenshelfer-Steckbrief, einige persönliche Worte von Ihnen und natürlich auch ein professionelles Foto. So hat der Senior den Eindruck, Sie bereits ein wenig zu kennen. Das erste Eis ist sofort gebrochen und Sie können mühelos ins Gespräch kommen.
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Das brauchen wir von Ihnen für den Seniorenbrief ...
Ein schönes, sympathisches Foto von Ihnen ist ein wichtiger Teil des Seniorenbriefs. Damit dieses Foto gelingt, erhalten Sie von uns ein ausführliches Briefing – so weiß der Fotograf Ihrer Wahl genau, wie das Ergebnis aussehen soll.
Ansonsten brauchen wir nur ein paar freundliche Worte an die Senioren von Ihnen und eine Unterschrift, die wir digital in den Brief einfügen. Ihre persönlichen Daten wie Ihren Namen und Ihr Geburtsdatum setzen wir ebenfalls dazu. Damit nichts verloren geht, erhalten Sie von uns einen einfachen Fragebogen zum Ausfüllen – das war schon alles.
... und das alles erledigen wir für Sie
Sie haben Ihren Teil getan und den Rest übernehmen wir: Wir legen für Sie eine E-Mail-Adresse und eine Telefonnummer als Lebenshelfer an, geben Ihrem Seniorenbrief den Feinschliff und kümmern uns vor allem darum, dass er regelmäßig verschickt wird.
Es ist dieser letzte Schritt, der andere Selbstständige in der Kundengewinnung besonders viel Zeit kostet: Immer wieder müssen potenzielle Kunden kontaktiert werden, sie erhalten Infomaterial, ihre Fragen werden beantwortet, alle Bedenken und Einwände ausgeräumt. Erst dann kommt überhaupt ein Treffen zustande – und wenn zuvor nicht alles geklärt wurde, verläuft auch dieses Treffen häufig ergebnislos.
Das alles passiert Ihnen als Lebenshelfer nicht. Wir stellen sicher, dass der Senior alles Wichtige weiß und verstanden hat, wenn Sie sich zum ersten Mal treffen. Natürlich kann es noch immer vorkommen, dass die Chemie nicht stimmt oder der Senior sich aus anderen Gründen gegen eine Zusammenarbeit entscheidet. Doch die Erfolgsquote nach einem Kennenlerntreffen ist sehr hoch, und somit sparen Sie viele Stunden Ihrer wertvollen Zeit – die Sie wiederum in bezahlte, erfüllende Arbeit direkt mit „Ihren“ Senioren investieren können.
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