8 Gründe warum eine Selbstständigkeit als Lebenshelfer so schön ist

Diese Dinge schätzen unsere Lebenshelfer besonders an ihrer Arbeit:

1. Selbstverwirklichung

„Ich habe schon immer gern mit älteren Menschen gearbeitet. All das, was ich an dieser Arbeit so schätze, vereint sich im Beruf der Lebenshelferin. Ich habe für mich mein berufliches Ziel erreicht und eine Arbeit gefunden, die für mich einen Sinn hat. Ich werde täglich mit Freude empfangen, verlasse die Senioren mit Zufriedenheit und sehe die Ergebnisse meines Tuns.“

2. Zeitliche Flexibilität

„Die zeitliche Flexibilität habe ich als Selbstständige besonders schätzen gelernt. Als meine Enkelin zur Welt kam, war es mir ein Bedürfnis eine enge Beziehung zu ihr aufzubauen. Dafür wollte ich mir einen Freiraum schaffen. So war es mir ohne großen Aufwand möglich, meinen Mittwochnachmittag für sie einzurichten. Ich sprach dies mit dem betroffenen Senior ab und wir verlegten unseren Termin. Das Schönste daran war, dass meine Senioren vollstes Verständnis hatten.“

 
3. Verwirklichung eigener Ideen & Ziele

„Aus eigener Erfahrung mit meiner Mutter weiß ich, dass es wichtig ist, mit Senioren besonders achtsam umzugehen. Hierzu zählt für mich auch, dass man Veränderungen wahrnimmt. Da meine Mutter an Demenz erkrankte und dies viel zu spät auffiel, habe ich mir zum Ziel gesetzt, solche Anzeichen frühzeitig zu erkennen. In Absprache und Zusammenarbeit mit der SeniorenLebenshilfe war es mir möglich, Grundkenntnisse zu diesem Thema anzueignen und daraus einen freiwilligen Schulungsinhalt zu erarbeiten. So habe ich mein Ziel erreicht und ermögliche sogar den anderen Lebenshelfern einen Einblick in dieses für mich wichtige Thema.“

4. Frei von Zukunftsangst

„Meine neun Senioren sind mit meiner Arbeit als Lebenshelferin äußerst zufrieden. Sie sagen, dass Sie mich nie wieder missen möchten. Das sichert meinen Arbeitsplatz gleich neunfach. Ich habe daher keinen Grund, Zukunftsängste zu haben. Im Gegenteil ich fühlte mich nie besser abgesichert.“

5. Große Motivation & Spaß an der Arbeit

„Die eigenverantwortliche Arbeit nach meinen Möglichkeiten und Vorstellungen motiviert mich und bereitet mir große Freude. Das wachsende Vertrauen in meine eigenen Fähigkeiten, das Hinzuerwerben von neuen Qualifikationen sowie die große persönliche Freiheit und das Lob meiner Senioren trägt wesentlich zu meiner Erfüllung als Lebenshelferin bei.“

6. Entscheidungen selber treffen

„Auch wenn die Pflege der Senioren nicht im Konzept der SeniorenLebenshilfe verankert ist, darf ich als gelernte Pflegehelferin, für mich selbst entscheiden, ob ich diese für meine Senioren übernehmen möchte. Die Zentrale steht mir unterstützend zur Seite, sie berät mich in wichtigen Fragen speziell dabei was ich zu beachten habe.“

EXPERTEN TIPP

„Ich liebe an meiner Selbständigkeit, dass mir keiner reinreden kann und ich für meine Kunden und mich arbeite.“ – Marion Manz, Lebenshelferin der SeniorenLebenshilfe

7. Lob für eigene Leistung selbst ernten

„Jeden Tag bedanken sich die Senioren für meine Unterstützung und lassen mich spüren, wie glücklich und zufrieden sie damit sind. Das größte Lob und der zugleich stärkste Vertrauensbeweis für mich jedoch war, als eine Seniorin mir gegenüber den Wunsch äußerte, dass ich ihre Patientenverfügung übernehme sollte. Dies war einer der bedeutendsten Momente in meiner bisherigen Zeit als Lebenshelferin.“

8. Große, persönliche Freiheit

„Als selbstständige Lebenshelferin genieße ich große persönliche Freiheit. Ich kann entscheiden, wie viel ich arbeiten möchte und wie ich mir die Arbeitszeit einteile. Meinen Urlaub kann ich ebenso nach meinen Belieben planen, lediglich eine Vertretung durch andere Lebenshelfer muss ich sicherstellen. Auch Familienangehörige haben die Befugnis mich bei meinen Senioren zu vertreten. Ich habe sogar die Möglichkeit, die Unterstützung von Senioren abzulehnen, wenn eine harmonische Beziehung nicht gegeben ist.“

Neueste Beiträge in unserer Wissensdatenbank:

Weitere Beiträge zum Thema Zusammenarbeit: