Mehr bezahlte Arbeitszeit in der Selbstständigkeit für unsere Lebenshelfer



Vielleicht hast du schon einmal gehört, dass nur etwa die Hälfte der Arbeitszeit in einer Selbstständigkeit abgerechnet werden kann – der Rest wird für andere Tätigkeiten benötigt. Buchführung, Rechnungen, Marketing, vor allem aber auch die Kundengewinnung brauchen viel Zeit. Unsere Lebenshelfer bekommen Unterstützung in diesem Prozess, sodass ihre Wertschöpfung in der Selbstständigkeit höher ist.




Was ist die Wertschöpfung in Bezug auf die Arbeitszeit in der Selbstständigkeit?

Selbstständig arbeiten = ständig arbeiten? Für viele Selbstständige ist das Realität. Das liegt daran, dass nicht wie in einem Angestelltenverhältnis 40 Wochenstunden bezahlt werden, sondern eben nur die Stunden, die tatsächlich beim Kunden abgerechnet werden können. Niemand bezahlt Selbstständige dafür, dass sie Rechnungen stellen, Werbung machen, sich beim Kunden vorstellen oder telefonische Kennenlerngespräche führen.

Da außerdem jeder selbst entscheidet, wie viele Stunden am Tag er in einer Selbstständigkeit arbeitet, arbeiten viele Selbstständige mehr als Vollzeit: Sie kommen auf 40 bezahle Wochenstunden und erledigen darüber hinaus all die anderen Aufgaben. Überstunden sind in einer herkömmlichen Selbstständigkeit daher keine Seltenheit.

Man spricht in diesem Zusammenhang von der „Wertschöpfung“, die in Prozent gemessen wird. Arbeitest du beispielsweise 60 Wochenstunden und wirst für 36 davon bezahlt, liegt deine Wertschöpfung bei 60 %. In der Selbstständigkeit ist eine bezahlte Arbeitszeit von 50–60 % üblich. Bei unseren Lebenshelfern sind es hingegen rund 85 %. Das liegt daran, dass wir für unsere Lebenshelfer eine Menge Dinge im Hintergrund erledigen, sodass mehr Zeit für die Senioren bleibt – und das Einkommen unserer Lebenshelfer steigt.



Als selbstständiger Lebenshelfer arbeiten

Alles, was du an Informationen rund um das Thema Lebenshelfer werden brauchst:

Broschüre anfordern


So läuft der Kundenkontakt für selbstständige Lebenshelfer ab

Bevor du als Lebenshelfer zu einem Erstgespräch mit einem Kunden, also einem interessierten Senior, eingeladen wirst, sind im Hintergrund bereits viele Dinge passiert:

  • Der Senior oder seine Angehörigen haben sich mit unserem Angebot vertraut gemacht.
  • Sie haben über unsere Website oder über unser Kundentelefon eine Anfrage geschickt.
  • Unser Kundenservice hat im Erstkontakt eventuelle Fragen beantwortet und Bedenken zerstreut.
  • Wir haben einen Lebenshelfer ausgewählt, der für den Senior infrage kommt.
  • Und schließlich haben wir den Seniorenbrief verschickt und den Anstoß zum persönlichen Kennenlernen gegeben.

Wie viele Stunden du pro Woche in deiner erfolgreichen Selbstständigkeit dank dieses Ablaufs sparst, ist natürlich unterschiedlich. Dennoch kannst du einmal überschlagen, wie viel Zeit du für eigene Bemühungen, die Pflege einer Website, das Kundentelefon, Terminfindung, das Beantworten von Fragen etc. aufwenden müsstest – und das für jeden einzelnen Senior, der Interesse zeigt. Für unsere Lebenshelfer reduziert sich die Arbeitszeit in der Selbstständigkeit durch diese Hintergrundarbeiten deutlich.

Übrigens: Wir unterstützen unsere Lebenshelfer noch auf viele weitere Arten – zum Beispiel, indem wir durch zahlreiche Maßnahmen (etwa Branchenbucheinträge) eine größere Reichweite für unsere Lebenshelfer schaffen.



Mehr zum Thema Franchise:





So schafft der Seniorenbrief einen Ersteindruck beim Senior

Bevor du dich bei einem Senior persönlich vorstellest, erhält dieser zunächst unseren Seniorenbrief. Dieser gibt dem Senior zum einen alle wichtigen Informationen noch einmal schriftlich, sodass du als Lebenshelfer beim Erstkontakt nicht jedes Detail erneut aufgreifen müsst. Wenn ihr euch zum ersten Mal begegnet, weiß der Senior bereits, welche Leistungen du ihm anbieten kannst, dass du mit dem eigenen Auto unterwegs bist und auch ungefähr, wie viel die Zusammenarbeit mit dir kosten wird. Du kannst also selbstbewusst in das Gespräch gehen – wissend, dass der Senior auf jeden Fall Interesse hat.

Zum anderen baut der Seniorenbrief aber auch die Distanz vor dem Erstkontakt ab. Für viele Senioren ist es eine Überwindung, einen fremden Menschen in ihr Zuhause zu lassen. Der Seniorenbrief enthält deinen Lebenshelfer-Steckbrief, einige persönliche Worte von dir und natürlich auch ein professionelles Foto. So erhält der Senior einen Ersteindruck und hat das Gefühl, dich bereits ein wenig zu kennen, sodass du mühelos ins Gespräch kommen kannst.



dichDas brauchen wir, um Sie beim Senior vorzustellen

Ein schönes, sympathisches Foto von dir ist ein wichtiger Teil des Seniorenbriefs. Damit dieses Foto gelingt, erhältst du von uns ein ausführliches Briefing – so weiß der Fotograf deiner Wahl genau, wie das Ergebnis aussehen soll.

Ansonsten brauchen wir nur ein paar freundliche Worte an die Senioren von dir und eine Unterschrift, die wir digital in den Brief einfügen. Deine persönlichen Daten wie deinen Namen und dein Geburtsdatum setzen wir ebenfalls dazu. Damit nichts verloren geht, erhältst du von uns einen einfachen Fragebogen zum Ausfüllen – das war schon alles. Diese einmaligen Arbeitsschritte ersparen dir in der Zukunft viele Überstunden in deiner Selbstständigkeit.



So bereiten wir deinen Erstkontakt mit dem Senior vor

Du hast deinen Teil getan und den Rest übernehmen wir: Wir legen für dich eine E-Mail-Adresse und eine Telefonnummer als Lebenshelfer an, geben deinem Seniorenbrief den Feinschliff und kümmern uns vor allem darum, dass er regelmäßig verschickt wird.

Es ist dieser letzte Schritt, der andere in der Selbstständigkeit viel Arbeitszeit kostet: Immer wieder müssen für eine erfolgreiche Kundengewinnung potenzielle Kunden kontaktiert werden, sie erhalten Infomaterial, ihre Fragen werden beantwortet, alle Bedenken und Einwände werden ausgeräumt. Erst dann kommt überhaupt ein Treffen zustande – und wenn zuvor nicht alles geklärt wurde, verläuft auch dieser Kundenkontakt häufig ergebnislos.

Das alles passiert dir als Lebenshelfer nicht. Wir stellen sicher, dass der Senior vor dem Erstgespräch alles Wichtige weiß und verstanden hat. Natürlich kann es noch immer vorkommen, dass die Chemie nicht stimmt oder der Senior sich aus anderen Gründen gegen eine Zusammenarbeit entscheidet. Doch die Erfolgsquote nach einem Kennenlerntreffen ist sehr hoch, und somit sparst du viele Stunden deiner wertvollen Zeit – die du wiederum in bezahlte, erfüllende Arbeit direkt mit „deinen“ Senioren investieren kannst.



Du möchtest dich selbstständig machen?

Du möchtest als LebenshelferIn älteren Menschen etwas zurückgeben und ihnen helfen, bis ins hohe Alter flexibel zu bleiben und selbstbestimmt zu leben?

Broschüre anfordern

und erfahre, wie du deine Berufung zum Beruf machen kannst!